Es waren einige Wellen gekommen und gegangen, als Mama und Papa etwas Wichtiges zu besprechen hatten. Finn hörte ihnen zu, aber er verstand nicht, was sie sagten. Mit komplizierten Erwachsenenwörtern sprachen sie über irgendwelche langweiligen Erwachsenensachen. Alles, was er wusste, war, dass sie sich nicht einig waren und dass es ziemlich langweilig war, ihnen zuzuhören. Deshalb schwamm er langsam rückwärts und unauffällig von ihnen weg. Aber da sie dauernd nur redeten und redeten und redeten, schienen sie ihn ohnehin nicht zu bemerken. Finn blickte sich um, schwamm vorsichtig an den äußersten Rand der Höhle, ließ dort seine Flossen ruhen und schaute hinaus. Da draußen war ganz schön viel los. Vor allem die vielen bunten Korallen hatten es ihm angetan. Finn fand sie wunderbar, vor allem, wenn das Licht sie von oben anleuchtete, so wie jetzt gerade. All die vielen neuen Farben, deren Namen er sofort hatte wissen wollen: Rotbraungrüngelbschwarzblauweißorangeviolett.
Fasziniert betrachtete er einige Wellen lang das zauberhafte Funkeln und Leuchten im Wasser. Dann bewegte er leicht seine linke Flosse, drehte sich etwas zur Seite und sah, dass seine Eltern immer noch aufeinander einredeten und redeten und redeten und redeten. Blablablablabla, hörte er Mama aus der Ferne sagen, ohne auch nur ein Wort davon zu verstehen, während Papa entrüstet mit „bla bla bla bla bla“ antwortete. Schließlich wedelte Finn sanft so lange mit seiner rechten Flosse, bis er wieder die bunten Korallen vor sich hatte. Nach einigen Wellen entschied er, einfach ein wenig auf die Dinger zuzuschwimmen, um sie aus der Nähe betrachten, betasten, anknabbern und mitten durch sie hindurchschwimmen zu können. Denn eines der Dinger hatte einen kleinen Durchschlupf
Es waren einige Wellen gekommen und gegangen, als Mama und Papa etwas Wichtiges zu besprechen hatten. Finn hörte ihnen zu, aber er verstand nicht, was sie sagten. Mit komplizierten Erwachsenenwörtern sprachen sie über irgendwelche langweiligen Erwachsenensachen. Alles, was er wusste, war, dass sie sich nicht einig waren und dass es ziemlich langweilig war, ihnen zuzuhören. Deshalb schwamm er langsam rückwärts und unauffällig von ihnen weg. Aber da sie dauernd nur redeten und redeten und redeten, schienen sie ihn ohnehin nicht zu bemerken. Finn blickte sich um, schwamm vorsichtig an den äußersten Rand der Höhle, ließ dort seine Flossen ruhen und schaute hinaus. Da draußen war ganz schön viel los. Vor allem die vielen bunten Korallen hatten es ihm angetan. Finn fand sie wunderbar, vor allem, wenn das Licht sie von oben anleuchtete, so wie jetzt gerade. All die vielen neuen Farben, deren Namen er sofort hatte wissen wollen: Rotbraungrüngelbschwarzblauweißorangeviolett.
Fasziniert betrachtete er einige Wellen lang das zauberhafte Funkeln und Leuchten im Wasser. Dann bewegte er leicht seine linke Flosse, drehte sich etwas zur Seite und sah, dass seine Eltern immer noch aufeinander einredeten und redeten und redeten und redeten. Blablablablabla, hörte er Mama aus der Ferne sagen, ohne auch nur ein Wort davon zu verstehen, während Papa entrüstet mit „bla bla bla bla bla“ antwortete. Schließlich wedelte Finn sanft so lange mit seiner rechten Flosse, bis er wieder die bunten Korallen vor sich hatte. Nach einigen Wellen entschied er, einfach ein wenig auf die Dinger zuzuschwimmen, um sie aus der Nähe betrachten, betasten, anknabbern und mitten durch sie hindurchschwimmen zu können. Denn eines der Dinger hatte einen kleinen Durchschlupf.
Es waren einige Wellen gekommen und gegangen, als Mama und Papa etwas Wichtiges zu besprechen hatten. Finn hörte ihnen zu, aber er verstand nicht, was sie sagten. Mit komplizierten Erwachsenenwörtern sprachen sie über irgendwelche langweiligen Erwachsenensachen. Alles, was er wusste, war, dass sie sich nicht einig waren und dass es ziemlich langweilig war, ihnen zuzuhören. Deshalb schwamm er langsam rückwärts und unauffällig von ihnen weg. Aber da sie dauernd nur redeten und redeten und redeten, schienen sie ihn ohnehin nicht zu bemerken. Finn blickte sich um, schwamm vorsichtig an den äußersten Rand der Höhle, ließ dort seine Flossen ruhen und schaute hinaus. Da draußen war ganz schön viel los. Vor allem die vielen bunten Korallen hatten es ihm angetan. Finn fand sie wunderbar, vor allem, wenn das Licht sie von oben anleuchtete, so wie jetzt gerade. All die vielen neuen Farben, deren Namen er sofort hatte wissen wollen: Rotbraungrüngelbschwarzblauweißorangeviolett.
Fasziniert betrachtete er einige Wellen lang das zauberhafte Funkeln und Leuchten im Wasser. Dann bewegte er leicht seine linke Flosse, drehte sich etwas zur Seite und sah, dass seine Eltern immer noch aufeinander einredeten und redeten und redeten und redeten. Blablablablabla, hörte er Mama aus der Ferne sagen, ohne auch nur ein Wort davon zu verstehen, während Papa entrüstet mit „bla bla bla bla bla“ antwortete. Schließlich wedelte Finn sanft so lange mit seiner rechten Flosse, bis er wieder die bunten Korallen vor sich hatte. Nach einigen Wellen entschied er, einfach ein wenig auf die Dinger zuzuschwimmen, um sie aus der Nähe betrachten, betasten, anknabbern und mitten durch sie hindurchschwimmen zu können. Denn eines der Dinger hatte einen kleinen Durchschlupf.
Es waren einige Wellen gekommen und gegangen, als Mama und Papa etwas Wichtiges zu besprechen hatten. Finn hörte ihnen zu, aber er verstand nicht, was sie sagten. Mit komplizierten Erwachsenenwörtern sprachen sie über irgendwelche langweiligen Erwachsenensachen. Alles, was er wusste, war, dass sie sich nicht einig waren und dass es ziemlich langweilig war, ihnen zuzuhören. Deshalb schwamm er langsam rückwärts und unauffällig von ihnen weg. Aber da sie dauernd nur redeten und redeten und redeten, schienen sie ihn ohnehin nicht zu bemerken. Finn blickte sich um, schwamm vorsichtig an den äußersten Rand der Höhle, ließ dort seine Flossen ruhen und schaute hinaus. Da draußen war ganz schön viel los. Vor allem die vielen bunten Korallen hatten es ihm angetan. Finn fand sie wunderbar, vor allem, wenn das Licht sie von oben anleuchtete, so wie jetzt gerade. All die vielen neuen Farben, deren Namen er sofort hatte wissen wollen: Rotbraungrüngelbschwarzblauweißorangeviolett.
Fasziniert betrachtete er einige Wellen lang das zauberhafte Funkeln und Leuchten im Wasser. Dann bewegte er leicht seine linke Flosse, drehte sich etwas zur Seite und sah, dass seine Eltern immer noch aufeinander einredeten und redeten und redeten und redeten. Blablablablabla, hörte er Mama aus der Ferne sagen, ohne auch nur ein Wort davon zu verstehen, während Papa entrüstet mit „bla bla bla bla bla“ antwortete. Schließlich wedelte Finn sanft so lange mit seiner rechten Flosse, bis er wieder die bunten Korallen vor sich hatte. Nach einigen Wellen entschied er, einfach ein wenig auf die Dinger zuzuschwimmen, um sie aus der Nähe betrachten, betasten, anknabbern und mitten durch sie hindurchschwimmen zu können. Denn eines der Dinger hatte einen kleinen Durchschlupf.
Es waren einige Wellen gekommen und gegangen, als Mama und Papa etwas Wichtiges zu besprechen hatten. Finn hörte ihnen zu, aber er verstand nicht, was sie sagten. Mit komplizierten Erwachsenenwörtern sprachen sie über irgendwelche langweiligen Erwachsenensachen. Alles, was er wusste, war, dass sie sich nicht einig waren und dass es ziemlich langweilig war, ihnen zuzuhören. Deshalb schwamm er langsam rückwärts und unauffällig von ihnen weg. Aber da sie dauernd nur redeten und redeten und redeten, schienen sie ihn ohnehin nicht zu bemerken. Finn blickte sich um, schwamm vorsichtig an den äußersten Rand der Höhle, ließ dort seine Flossen ruhen und schaute hinaus. Da draußen war ganz schön viel los. Vor allem die vielen bunten Korallen hatten es ihm angetan. Finn fand sie wunderbar, vor allem, wenn das Licht sie von oben anleuchtete, so wie jetzt gerade. All die vielen neuen Farben, deren Namen er sofort hatte wissen wollen: Rotbraungrüngelbschwarzblauweißorangeviolett.
Fasziniert betrachtete er einige Wellen lang das zauberhafte Funkeln und Leuchten im Wasser. Dann bewegte er leicht seine linke Flosse, drehte sich etwas zur Seite und sah, dass seine Eltern immer noch aufeinander einredeten und redeten und redeten und redeten. Blablablablabla, hörte er Mama aus der Ferne sagen, ohne auch nur ein Wort davon zu verstehen, während Papa entrüstet mit „bla bla bla bla bla“ antwortete. Schließlich wedelte Finn sanft so lange mit seiner rechten Flosse, bis er wieder die bunten Korallen vor sich hatte. Nach einigen Wellen entschied er, einfach ein wenig auf die Dinger zuzuschwimmen, um sie aus der Nähe betrachten, betasten, anknabbern und mitten durch sie hindurchschwimmen zu können. Denn eines der Dinger hatte einen kleinen Durchschlupf.
in der Mitte. Schließlich waren die Korallen ja nur wenige Wellenlängen von seiner Höhle entfernt. Was sollte ihm da schon passieren? Er konnte ja sofort wieder zurückschwimmen. Niemand würde je merken, dass er kurz weggewesen war. Er drehte sich noch einmal zu seinen Eltern um, die aber weiter aufeinander einredeten und ihn gar nicht beachteten. Sie würden es nicht mitbekommen, da war Finn sich sicher. Doch kaum war er, so unauffällig wie nur möglich, aus der Höhle hinausgeschwommen, da zog ihn plötzlich eine unsichtbare, aber starke Kraft mitten durch eine von dicht wachsenden Pflanzen bedeckte Öffnung nach unten, die er zuvor nicht bemerkt hatte. Er erschrak einen Moment lang, jauchzte dann aber fröhlich auf. Denn ein Wasserstrudel wirbelte ihn so heftig durcheinander, dass er es einfach nur großartig fand. Alles um ihn herum drehte sich schnell und schneller im Kreis, ohne dass er auch nur eine einzige Flosse bewegen musste. Das war nicht nur lustig, das war der absolute Hammer! Warum hatte ihm das denn noch nie jemand gezeigt? Als sich das Wasser schließlich langsamer zu drehen begann und er am Meeresboden ankam, wollte Finn sofort zurück nach oben, um gleich noch einmal so grandios herumgewirbelt zu werden. Ein solch unerwarteter Spaß – und das vor seiner eigenen Höhle! Er konnte sein Glück kaum fassen.
Doch als er wieder nach oben wollte, merkte er, dass er nicht mehr von der Stelle kam. Nicht ein kleines bisschen – so sehr er alle seine kleinen Flossen auch bewegte. Irgendetwas hielt ihn fest. So gut Finn konnte, blickte er nach hinten. Doch alles, was er sehen konnte, waren mehrere Arme, die ihn fest umklammert hatten. Plötzlich wurde er nervös. Seine Schwester Franzi hatte ihm von Dingern erzählt, die sie Kraken nannte, und vor denen sollte er sich unbedingt und auf jeden Fall sehr in Acht nehmen. Vor allem vor Karl, dem Kraken. Vor dem hatte sie ihn immer und immer wieder gewarnt. Denn dieser Karl, der hatte mehrere lange Arme, und mit denen fing er seine Beute, bevor er… Bevor er sie schließlich… Finn wurde mulmig zumute. Seine Flossen flimmerten flau.
„Bevor er seine Beute schließlich mampft“, hatte ihm Franzi streng erklärt.
Das Wesen hinter ihm war wohl eines von diesen Krakenmonstern. Vielleicht hätte er doch auf Mami und Papi hören und in der Höhle bleiben sollen. Finn bekam es mit der Angst zu tun. Spontan und ohne es zu wollen – das war er bereit, auf all seine Flossen zu schwören – stieß er einen kleinen Pupser aus. Aber nur einen klitzekleinen – einen ganz, ganz kleinen! Verlegen blickte er sich um. Hoffentlich hatte das niemand mitbekommen. Zuerst schämte er sich. Aber ihm blieb keine Zeit, sich für seinen kleinen, peinlichen Fehltritt noch länger zu genieren. Denn ihm fiel auf, dass er frei war. Das Krakenmonster hatte ihn ganz plötzlich losgelassen.
Verwundert drehte Finn sich um und sah, wie sich Karl der Krake mit seltsam verkrümmten Fangarmen langsam von ihm entfernte. Die vielen Arme, die ihn eben noch fest umklammert hatten, trieben nun ziellos im Wasser herum. Dem Kraken schien es merklich schlecht zu gehen. Seine Farbe war jetzt ganz anders als gerade eben noch. Karl sah blass aus und sank schwubberig und ohne sich zu bewegen zu Boden. Dem da ging es gar nicht gut. Finn überlegte. Sollte er ihm helfen? War der krank geworden? So plötzlich? Er konnte sich keinen Reim darauf machen. Aber eigentlich war es ihm egal. Was konnte er schon groß für Karl, den Kraken, tun? Er hatte keine Ahnung von solchen Sachen. Er war neu im Ozean. Er war ja gerade erst geboren worden!
Also ließ er den Kraken Kraken sein. Er drehte sich um und wollte endlich zurück nach oben schwimmen, um sich noch einmal lustig durch den Durchschlupf bis nach unten herumwirbeln zu lassen. Da sah er mit einem Mal einen sehr großen Fisch, einige wenige Wellenlängen vor sich, der doch eben noch nicht dort gewesen war. Finn war verwundert. Denn der Fisch da sah ihn irgendwie komisch und mit weit geöffnetem Maul – das, wie er fand, doch ziemlich groß war – fest an.