Es waren einige Wellen gekommen und gegangen, als Finn aufgeregt in der Höhle hin und her schwamm. Schon seit Tagen freute er sich darauf. Endlich war es soweit. Er konnte es kaum erwarten. Mama und Papa hatten ihm erlaubt, zusammen mit Fiete zu einem Perlenballspiel bei Feixinhos Höhle zu schwimmen. Als Fiete endlich kam, um ihn abzuholen, verabschiedete Finn sich eilig von seinen Eltern. Nachdem er ihnen hastig versprochen hatte, pünktlich wieder zuhause zu sein, schwammen sie schnell los. Fiete war schon oft bei Feixinho gewesen. Er kannte den Weg, und er hatte gute Nachrichten für seinen kleinen Freund.
„Wenn nicht genügend Spieler kommen, kannst du vielleicht mitspielen“, machte Fiete ihm Hoffnung.
„Echt?“, Finn war begeistert. Meistens musste er den anderen zuschauen und durfte erst zum Schluss noch kurz ein paar Wellen lang mitspielen. Er war halt immer noch der Kleinste von allen.
„Ja, einige von den Großen schwimmen wahrscheinlich zu einem anderen Spiel.“
„Ist denn Feixinho bei unserem Match dabei?“, wollte Finn wissen.
„Na klar! Wir spielen ja in der Nähe seiner Höhle.“
Sofort wurden Finns Flossen einen Tick spritziger. Mit Feixinho spielen zu dürfen, war ein großes Privileg. Jeder wusste, dass er der beste Spieler weit und breit im Ozean war. Doch der Tag sollte noch weitere Überraschungen bringen... Während Finn gedankenversunken vor sich hin schwamm und sich vorstellte, mit Feixinho zu spielen, dessen Kunststücke
Es waren einige Wellen gekommen und gegangen, als Finn aufgeregt in der Höhle hin und her schwamm. Schon seit Tagen freute er sich darauf. Endlich war es soweit. Er konnte es kaum erwarten. Mama und Papa hatten ihm erlaubt, zusammen mit Fiete zu einem Perlenballspiel bei Feixinhos Höhle zu schwimmen. Als Fiete endlich kam, um ihn abzuholen, verabschiedete Finn sich eilig von seinen Eltern. Nachdem er ihnen hastig versprochen hatte, pünktlich wieder zuhause zu sein, schwammen sie schnell los. Fiete war schon oft bei Feixinho gewesen. Er kannte den Weg, und er hatte gute Nachrichten für seinen kleinen Freund.
„Wenn nicht genügend Spieler kommen, kannst du vielleicht mitspielen“, machte Fiete ihm Hoffnung.
„Echt?“, Finn war begeistert. Meistens musste er den anderen zuschauen und durfte erst zum Schluss noch kurz ein paar Wellen lang mitspielen. Er war halt immer noch der Kleinste von allen.
„Ja, einige von den Großen schwimmen wahrscheinlich zu einem anderen Spiel.“
„Ist denn Feixinho bei unserem Match dabei?“, wollte Finn wissen.
„Na klar! Wir spielen ja in der Nähe seiner Höhle.“
Sofort wurden Finns Flossen einen Tick spritziger. Mit Feixinho spielen zu dürfen, war ein großes Privileg. Jeder wusste, dass er der beste Spieler weit und breit im Ozean war. Doch der Tag sollte noch weitere Überraschungen bringen... Während Finn gedankenversunken vor sich hin schwamm und sich vorstellte,
Es waren einige Wellen gekommen und gegangen, als Finn aufgeregt in der Höhle hin und her schwamm. Schon seit Tagen freute er sich darauf. Endlich war es soweit. Er konnte es kaum erwarten. Mama und Papa hatten ihm erlaubt, zusammen mit Fiete zu einem Perlenballspiel bei Feixinhos Höhle zu schwimmen. Als Fiete endlich kam, um ihn abzuholen, verabschiedete Finn sich eilig von seinen Eltern. Nachdem er ihnen hastig versprochen hatte, pünktlich wieder zuhause zu sein, schwammen sie schnell los. Fiete war schon oft bei Feixinho gewesen. Er kannte den Weg, und er hatte gute Nachrichten für seinen kleinen Freund.
„Wenn nicht genügend Spieler kommen, kannst du vielleicht mitspielen“, machte Fiete ihm Hoffnung.
„Echt?“, Finn war begeistert. Meistens musste er den anderen zuschauen und durfte erst zum Schluss noch kurz ein paar Wellen lang mitspielen. Er war halt immer noch der Kleinste von allen.
„Ja, einige von den Großen schwimmen wahrscheinlich zu einem anderen Spiel.“
„Ist denn Feixinho bei unserem Match dabei?“, wollte Finn wissen.
„Na klar! Wir spielen ja in der Nähe seiner Höhle.“
Sofort wurden Finns Flossen einen Tick spritziger. Mit Feixinho spielen zu dürfen, war ein großes Privileg. Jeder wusste, dass er der beste Spieler weit und breit im Ozean war. Doch der Tag sollte noch weitere Überraschungen bringen... Während Finn gedankenversunken vor sich hin schwamm und sich vorstellte,
Es waren einige Wellen gekommen und gegangen, als Finn aufgeregt in der Höhle hin und her schwamm. Schon seit Tagen freute er sich darauf. Endlich war es soweit. Er konnte es kaum erwarten. Mama und Papa hatten ihm erlaubt, zusammen mit Fiete zu einem Perlenballspiel bei Feixinhos Höhle zu schwimmen. Als Fiete endlich kam, um ihn abzuholen, verabschiedete Finn sich eilig von seinen Eltern. Nachdem er ihnen hastig versprochen hatte, pünktlich wieder zuhause zu sein, schwammen sie schnell los. Fiete war schon oft bei Feixinho gewesen. Er kannte den Weg, und er hatte gute Nachrichten für seinen kleinen Freund.
„Wenn nicht genügend Spieler kommen, kannst du vielleicht mitspielen“, machte Fiete ihm Hoffnung.
„Echt?“, Finn war begeistert. Meistens musste er den anderen zuschauen und durfte erst zum Schluss noch kurz ein paar Wellen lang mitspielen. Er war halt immer noch der Kleinste von allen.
„Ja, einige von den Großen schwimmen wahrscheinlich zu einem anderen Spiel.“
„Ist denn Feixinho bei unserem Match dabei?“, wollte Finn wissen.
„Na klar! Wir spielen ja in der Nähe seiner Höhle.“
Sofort wurden Finns Flossen einen Tick spritziger. Mit Feixinho spielen zu dürfen, war ein großes Privileg. Jeder wusste, dass er der beste Spieler weit und breit im Ozean war. Doch der Tag sollte noch weitere Überraschungen bringen... Während Finn gedankenversunken vor sich hin schwamm und sich vorstellte,
Es waren einige Wellen gekommen und gegangen, als Finn aufgeregt in der Höhle hin und her schwamm. Schon seit Tagen freute er sich darauf. Endlich war es soweit. Er konnte es kaum erwarten. Mama und Papa hatten ihm erlaubt, zusammen mit Fiete zu einem Perlenballspiel bei Feixinhos Höhle zu schwimmen. Als Fiete endlich kam, um ihn abzuholen, verabschiedete Finn sich eilig von seinen Eltern. Nachdem er ihnen hastig versprochen hatte, pünktlich wieder zuhause zu sein, schwammen sie schnell los. Fiete war schon oft bei Feixinho gewesen. Er kannte den Weg, und er hatte gute Nachrichten für seinen kleinen Freund.
„Wenn nicht genügend Spieler kommen, kannst du vielleicht mitspielen“, machte Fiete ihm Hoffnung.
„Echt?“, Finn war begeistert. Meistens musste er den anderen zuschauen und durfte erst zum Schluss noch kurz ein paar Wellen lang mitspielen. Er war halt immer noch der Kleinste von allen.
„Ja, einige von den Großen schwimmen wahrscheinlich zu einem anderen Spiel.“
„Ist denn Feixinho bei unserem Match dabei?“, wollte Finn wissen.
„Na klar! Wir spielen ja in der Nähe seiner Höhle.“
Sofort wurden Finns Flossen einen Tick spritziger. Mit Feixinho spielen zu dürfen, war ein großes Privileg. Jeder wusste, dass er der beste Spieler weit und breit im Ozean war. Doch der Tag sollte noch weitere Überraschungen bringen... Während Finn gedankenversunken vor sich hin schwamm und sich vorstellte,
zu bewundern, mit ihm einen Punkt nach dem anderen zu erzielen und einen großartigen Sieg zu feiern, riss Fiete ihn aus seinen Tagträumen.
„Schau dir das mal an.“
Finn schwabbelte aus Spaß kopfüber zu seinem Freund, der seine Flossen in der Zwischenzeit hatte ruhen lassen. Er war vor einigen sehr eigenartigen Dingern stehen geblieben, die vor ihnen im ruhigen und klaren Wasser herumtrieben und im hellen Licht der Sonne bunt leuchteten.
„Sind das Quallen?“, fragte Finn, der sicherheitshalber ein kleines Stück weit von den Dingern wegschwamm. Einige Quallen waren gefährlich. Das hatten Mama und Papa ihm erklärt. Welche genau, das wusste er nicht. Dort, wo er wohnte, gab es keine.
„Weiß nicht“, murmelte Fiete nachdenklich, wobei er die fast durchsichtigen und hauchdünnen Wesen ebenfalls nicht aus den Augen ließ. Er traute der Ruhe nicht. Quallen hatten ganz gemeine Tricks auf Lager. Er hatte da so seine Erfahrungen mit den Dingern gemacht. Er war lieber sehr vorsichtig. Doch auch die vielen kleinen anderen bunten Dingsdas, die um die seltsamen Dinger trieben, entgingen seinem scharfen Blick nicht.
„Hast du so etwas schon einmal gesehen?“, fragte Finn seinen Freund.
Fiete schüttelte seine Rückenflosse. Wirklich seltsam, dachte er sich. Der Ozean war voller wunderlicher Dinge. Er konnte sich nicht erinnern, je von solchen Wesen in der Schule gehört zu haben. Gesehen hatte er sowas ohnehin noch nie. Er war zwar nicht der aufmerksamste Schüler, aber trotzdem. Die komischen Dinger da sahen zwar irgendwie wie Quallen aus, irgendwie aber auch nicht. Sie schienen keine Augen und kein Maul zu haben und auch keine Tentakel, sondern nur zwei Schlaufen. Es war sehr eigenartig. Aber was wusste er schon vom großen, weiten Meer? Er kannte ja nur einen winzigen Teil davon.
Es gab vieles, das er noch nicht gesehen hatte. Schließlich war er noch ein ziemlich junger Riesenmaulfisch. Nachdem Fiete die Wesen einige Wellen lang aufmerksam beobachtet hatte, fiel ihm auf, dass sie sich gar nicht eigenständig bewegten. Sie trieben im Wasser herum, wo immer das Meer sie haben wollte. Sie sahen leblos aus, was er aber für einen der vielen Tricks der Quallen hielt, um ihre Beute zu fangen und zu fressen. Erst, nachdem er sich sicher war, dass die Dinger so weit weg waren, dass sie ihm und Finn nicht mehr gefährlich werden konnten, widmete er sich endlich den vielen bunten und lecker aussehenden kleinen Dingsdas, die ebenfalls vor ihm herumschwammen. Fiete hatte keine Ahnung, was diese Dingsdas waren. Es gab sie in allen Farben und in allen Formen, die er so noch nie gesehen hatte.
Einige von den Dingsdas waren groß, andere klein, manche rund, andere waren eckig. Jedes der Dingsdas sah anders aus, keines glich dem anderen. Vielleicht waren es seltsame Algen? Fische waren es jedenfalls nicht. Da war er sich sicher. Die Dingsdas hier hatten ja gar keine Flossen. Und Kiemen oder Mäuler konnte er bei den seltsamen Wesen auch nicht erkennen. An die Großen traute er sich nicht heran, doch die Kleinen – die sahen besonders lecker aus. Aber während er noch überlegte, ob er sie probieren sollte, hatte Finn schon längst zugeschlagen. Fiete machte große Augen. Er hätte es besser wissen müssen. Finn, das Fressmonster, war tatsächlich dabei, ihm sämtliche Dingsdas wegzumampfen. Das konnte er sich nicht gefallen lassen.
„Wer die meisten davon frisst, hat gewonnen“, forderte er seinen Freund sofort zu einem Fressduell heraus.
Finn antwortete, indem er eine ganze Ladung von den Dingsdas einfing, kurz kaute und dann gierig verschlang, um sich dann schnell noch mehr davon zu holen. So schnell er nur konnte, schwamm er mit offenem Maul umher, um genüsslich so viele von den