Plötzlich sah er da ein Licht! Neugierig blickte er um sich. Gerade eben noch war es so kuschelig gewesen, und jetzt war alles so anders. Und so hell! Das Licht wurde größer und größer, und es blendete ihn. Plötzlich sah er vor sich zwei Dingsdas und vier Augen, die ihn groß anblickten... Er wunderte sich, und ihm fiel auf, dass er ja schon zählen konnte. Eins..., zwei..., drei..., vier… Und so weiter und so fort. Er war ja ein ziemlich cleveres Kerlchen, freute er sich. So jung und schon so schlau. Nicht schlecht! Während er noch hochzufrieden über seine schlaue Schlauigkeit nachdachte, schwammen die Zwei vor ihm ein klein wenig auf ihn zu. Sie waren recht groß. Auf jeden Fall größer als er selbst, aber Angst hatte er keine. Die Beiden da vor ihm machten einen freundlichen Eindruck. Neugierig guckten sie ihn an. Dass er ein wenig zurückwich, lag nur an der kleinen Welle, die ihn erfasst hatte. Aber wo war er hier überhaupt? Was war hier eigentlich los? Konnte ihm hier bitte endlich jemand mal helfen?
„Hallo, mein Liebling! Ich bin Fanni, deine Mami“, sagte sie liebevoll. „Und das ist Franz, dein Papi. Wir beide, wir sind deine Eltern. Wir haben lange auf dich gewartet. Wir sind so froh und glücklich, dass du jetzt endlich hier bei uns bist.“
Plötzlich sah er da ein Licht! Neugierig blickte er sich um. Grade eben noch war es so gemütlich gewesen. In letzter Zeit war es zwar ein wenig eng geworden, aber trotzdem hatte er es immer noch schön kuschelig gehabt. Jetzt war alles so anders. Und so hell. Das Licht wurde größer und es blendete ihn.
Vor sich sah er plötzlich zwei ... Dingsdas. Und vier Augen, die ihn groß anblickten. Was bitte schön war hier eigentlich los? Er war noch dabei sich zu wundern, als ihm plötzlich auffiel, dass er ja schon zählen konnte. 1, 2, 3, 4…, äh, und so weiter und so fort. Er war ja ein ganz schön cleveres Kerlchen. Das musste er sich lassen. So jung, und schon so schlau. Nicht schlecht!! Wirklich nicht schlecht. Während er noch hochzufrieden über seine schlaue Schlauigkeit nachdachte, schwammen die Zwei vor ihm ein klein wenig auf ihn zu. Sie waren recht groß, auf jeden Fall größer als er selbst. Aber Angst, nein, Angst hatte so jemand wie er keine. Überhaupt machten die Beiden vor ihm einen recht freundlichen Eindruck. Sie guckten ihn neugierig an. Dass er ein wenig zurückwich, lag nur an der kleinen Welle, die ihn plötzlich erfasst hatte... Aber wo war er hier überhaupt? Was war hier eigentlich los? Konnte ihm hier bitte endlich jemand mal helfen?
"Hallo mein Liebling. Ich bin Fanni, deine Mami. Und das ist Franz, dein Papi. Wir sind deine Eltern und wir haben lange auf dich gewartet. Wir sind so froh und glücklich, dass du jetzt endlich hier bei uns bist."
Plötzlich sah er da ein Licht! Neugierig blickte er sich um. Grade eben noch war es so gemütlich gewesen. In letzter Zeit war es zwar ein wenig eng geworden, aber trotzdem hatte er es immer noch schön kuschelig gehabt. Jetzt war alles so anders. Und so hell. Das Licht wurde größer und es blendete ihn.
Vor sich sah er plötzlich zwei ... Dingsdas. Und vier Augen, die ihn groß anblickten. Was bitte schön war hier eigentlich los? Er war noch dabei sich zu wundern, als ihm plötzlich auffiel, dass er ja schon zählen konnte. 1, 2, 3, 4…, äh, und so weiter und so fort. Er war ja ein ganz schön cleveres Kerlchen. Das musste er sich lassen. So jung, und schon so schlau. Nicht schlecht!! Wirklich nicht schlecht. Während er noch hochzufrieden über seine schlaue Schlauigkeit nachdachte, schwammen die Zwei vor ihm ein klein wenig auf ihn zu. Sie waren recht groß, auf jeden Fall größer als er selbst. Aber Angst, nein, Angst hatte so jemand wie er keine. Überhaupt machten die Beiden vor ihm einen recht freundlichen Eindruck. Sie guckten ihn neugierig an. Dass er ein wenig zurückwich, lag nur an der kleinen Welle, die ihn plötzlich erfasst hatte... Aber wo war er hier überhaupt? Was war hier eigentlich los? Konnte ihm hier bitte endlich jemand mal helfen?
"Hallo mein Liebling. Ich bin Fanni, deine Mami. Und das ist Franz, dein Papi. Wir sind deine Eltern und wir haben lange auf dich gewartet. Wir sind so froh und glücklich, dass du jetzt endlich hier bei uns bist."
Plötzlich sah er da ein Licht! Neugierig blickte er sich um. Grade eben noch war es so gemütlich gewesen. In letzter Zeit war es zwar ein wenig eng geworden, aber trotzdem hatte er es immer noch schön kuschelig gehabt. Jetzt war alles so anders. Und so hell. Das Licht wurde größer und es blendete ihn.
Vor sich sah er plötzlich zwei ... Dingsdas. Und vier Augen, die ihn groß anblickten. Was bitte schön war hier eigentlich los? Er war noch dabei sich zu wundern, als ihm plötzlich auffiel, dass er ja schon zählen konnte. 1, 2, 3, 4…, äh, und so weiter und so fort. Er war ja ein ganz schön cleveres Kerlchen. Das musste er sich lassen. So jung, und schon so schlau. Nicht schlecht!! Wirklich nicht schlecht. Während er noch hochzufrieden über seine schlaue Schlauigkeit nachdachte, schwammen die Zwei vor ihm ein klein wenig auf ihn zu. Sie waren recht groß, auf jeden Fall größer als er selbst. Aber Angst, nein, Angst hatte so jemand wie er keine. Überhaupt machten die Beiden vor ihm einen recht freundlichen Eindruck. Sie guckten ihn neugierig an. Dass er ein wenig zurückwich, lag nur an der kleinen Welle, die ihn plötzlich erfasst hatte... Aber wo war er hier überhaupt? Was war hier eigentlich los? Konnte ihm hier bitte endlich jemand mal helfen?
"Hallo mein Liebling. Ich bin Fanni, deine Mami. Und das ist Franz, dein Papi. Wir sind deine Eltern und wir haben lange auf dich gewartet. Wir sind so froh und glücklich, dass du jetzt endlich hier bei uns bist."
Plötzlich sah er da ein Licht! Neugierig blickte er sich um. Grade eben noch war es so gemütlich gewesen. In letzter Zeit war es zwar ein wenig eng geworden, aber trotzdem hatte er es immer noch schön kuschelig gehabt. Jetzt war alles so anders. Und so hell. Das Licht wurde größer und es blendete ihn.
Vor sich sah er plötzlich zwei ... Dingsdas. Und vier Augen, die ihn groß anblickten. Was bitte schön war hier eigentlich los? Er war noch dabei sich zu wundern, als ihm plötzlich auffiel, dass er ja schon zählen konnte. 1, 2, 3, 4…, äh, und so weiter und so fort. Er war ja ein ganz schön cleveres Kerlchen. Das musste er sich lassen. So jung, und schon so schlau. Nicht schlecht!! Wirklich nicht schlecht. Während er noch hochzufrieden über seine schlaue Schlauigkeit nachdachte, schwammen die Zwei vor ihm ein klein wenig auf ihn zu. Sie waren recht groß, auf jeden Fall größer als er selbst. Aber Angst, nein, Angst hatte so jemand wie er keine. Überhaupt machten die Beiden vor ihm einen recht freundlichen Eindruck. Sie guckten ihn neugierig an. Dass er ein wenig zurückwich, lag nur an der kleinen Welle, die ihn plötzlich erfasst hatte... Aber wo war er hier überhaupt? Was war hier eigentlich los? Konnte ihm hier bitte endlich jemand mal helfen?
"Hallo mein Liebling. Ich bin Fanni, deine Mami. Und das ist Franz, dein Papi. Wir sind deine Eltern und wir haben lange auf dich gewartet. Wir sind so froh und glücklich, dass du jetzt endlich hier bei uns bist."
Erstaunt blickte er die beiden Dingsdas vor sich an. Er fand ... das hier war grad ein bisschen viel. Eben war es noch so gemütlich gewesen, und niemand hatte ihn vorgewarnt. Aber was soll’s, dachte er sich schließlich. Vorgestellt hatten sich die Beiden.
„Hallo Mami, hallo Papi. Ich bin…“
Finn dachte kurz nach – und verstummte. Oh! Sprechen konnte er also auch schon. Warum hatte ihm das niemand gesagt? Das war wirklich nicht schlecht. Zählen und sprechen! Und das in seinem zarten Alter. Er war schlau. Aber wer war er eigentlich? Er dachte kurz nach. Dann hatte er schon die Lösung. War ja auch nicht so schwierig für ein cleveres Kerlchen wie ihn.
„Ich bin – ich“, sagte er stolz.
„Du bist unser Sohn Finn“, antwortete Mama sanft.
Aha, überlegte er, so! Finn also. Nun gut. Er fand, der Name war ganz in Ordnung. Damit konnte er schwimmen. Und das waren jetzt also seine Eltern. Eigentlich hatte er da ja schon sowas geahnt. Er betrachtete die Beiden einige Wellen lang. Zuerst Mami, dann Papi. Dann wieder Mama und schließlich wieder Papa. Dabei wedelten Fanni und Franz ganz leicht mit ihren Flossen und blickten ihn innig an. Während Finn noch über alles, was ihm gerade eben passiert war, nachdachte, schwamm Mama langsam von vorne auf ihn zu und gab ihm einen zärtlichen Willkommenskuss mitten auf sein Mäulchen. Dann war Papa dran. Zwar kribbelte es beide Male ein wenig, aber Finn mochte es. Eigentlich wollte er gleich mehr davon, sogar ganz sehr viel mehr!
Aber da schwamm Mama schon langsam weiter, und Papa folgte ihr.
„Komm Finn“, rief ihm Mami zu, „wir zeigen dir, wo wir leben“, und schwamm flink zu ihm zurück.
Noch bevor er auch nur eine einzige Flosse bewegen konnte, hatten ihn seine Eltern schon in ihre Mitte genommen und schwammen mit ihm durch die große Höhle, die ihr Zuhause war. Dabei streichelten sie zärtlich seine Flossen. Mama links und Papa rechts, wo es ihn so stark kitzelte, dass Finn leise ein glucksendes Lachen von sich gab.
„Eines musst du dir unbedingt merken, mein Sohn“, sagte Papa liebevoll zu seinem Jüngsten. „Du bist noch klein und unerfahren. Darum musst du hier in unserer Höhle bleiben. Das ist sehr wichtig. Draußen ist es noch viel zu gefährlich für dich. Du darfst auf keinen Fall alleine nach draußen schwimmen. Auf gar keinen Fall“, sagte Papi ein bisschen streng.
Verwundert blickte Finn ihn an. Draußen? Was meinte er damit? Gab es denn da noch etwas? Während seine Eltern gemächlich weiterschwammen, wedelte ihr Neugeborener mit seinen kleinen Flossen, so schnell er nur konnte, um an ihrer Seite bleiben zu können und um nichts, aber auch gar nichts zu verpassen. Plötzlich sah Finn ein noch viel größeres Licht, das ihn stark blendete. Sofort schloss er seine Augen, öffnete sie dann aber doch ein klitzekleines Stück weit, da er sehr neugierig war. Aha, staunte Finn mit offenem Mäulchen! Das da ist also das Draußen. Also wirklich. So etwas hatte er ja in seinem ganzen Leben noch nicht gesehen! Das war ja… Es war so… Und da draußen waren so viele tolle… Zum ersten Mal in seinem Leben fehlten ihm die Worte. Er war begeistert.